Das Werk besteht aus 2 großen Werken die einzeln und gemeinsam nebeneinander funktionieren. Man sieht in den Details viele Orte in Berlin. Eine Karte von Orten an denen Noah war oder emotionale Erinnungen verbindet. Darunter: Siegellsäule (hier ist das Foto entstanden!) natürlich Oma, Deschler, Bösner, sein Studio ua.
Es ist eine persönliche Reflexion darüber, wie wichtig es ist, ältere Menschen zu respektieren und mit ihnen in Kontakt zu treten, ihnen Fragen zu stellen und ihnen das Gefühl zu geben, einbezogen zu werden. Das Gemälde lädt uns auch dazu ein, uns unseren Ängsten vor dem Altern zu stellen und das schnelle Lebenstempo zu entschleunigen. Ich bin dankbar, dass meine Großmutter so nah bei mir wohnt, und dieses Bild ehrt die einfachen, bedeutungsvollen Momente, die wir miteinander teilen.
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“Der Weg zu Oma” is a diptych that captures the journey from my studio in Berlin to my grandmother’s house just around the corner. It’s a personal reflection on the importance of respecting and connecting with our elders, asking them questions, and makingthem feel included. The painting also invites us to face our fears about aging and slow down from the fast pace of life. I’mgrateful my grandmother lives so close, and this piece honors the simple, meaningful moments we share together.
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